Die Leitung des Regionalen Traumazentrums liegt bei Dr. med. Dirk Gehm, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Er hat sich mit seinem Team auf die Behandlung von schwerverletzten Patienten von der Notfallversorgung bis zur definitiven Wiederherstellung der verletzten Gelenke, der Extremitäten, der Wirbelsäule und des Beckens spezialisiert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Spezialisten anderer Fachgebiete in unserem Haus sorgt für eine schnelle und kompetente Versorgung von Patienten mit schweren Verletzungen.
Das Traumazentrum am Vinzentius-Krankenhaus Landau ist Teil des Traumanetzwerks Pfalz, das erste Anlaufstelle von Rettungskräften bei Unfallverletzten ist. „Unser Traumazentrum ist so organisiert, dass es keine Zeitverluste in den Behandlungsabläufen gibt – das ist ein sehr wichtiger Punkt in der Versorgung von Schwerstverletzten“, erklärt der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Dr. med. Dirk Gehm.
„So nimmt der Notarzt oder Notfallsanitäter bei der Erstversorgung am Unfallort direkt Kontakt zum unfallchirurgischen Traumaleader im Vinzentius-Krankenhaus auf. Entsprechend der strukturierten Informationsweitergabe wird das Trauma-Team aus Unfallchirurgen, Narkoseärzten, Radiologen und dem pflegerischen Fachpersonal für die Schockraumversorgung des Schwerstverletzten informiert. Das Team ist bereits im strukturiert ausgerüsteten Schockraum zur Stelle, wenn der Verletzte eintrifft. Im Bedarfsfall wird das Team dann auch ergänzt durch Bauch- oder Gefäßchirurgen, Urologen, Gynäkologen oder Kinderärzte. Modernste Technik, wie ein hochauflösender Computertomograph ermöglicht eine Ganzkörperdiagnostik innerhalb weniger Minuten.“
„Die sehr schnelle und aussagekräftige Diagnostik sowie gezielte Behandlung von Unfallopfern im Vinzentius-Krankenhaus kann langwierige Folgeschäden verhindern und sichert die bestmögliche Wiederherstellung“, ergänzt Dr. Gehm. Seit der Erst-Zertifizierung 2008 habe sich das Kompetenzzentrum inhaltlich und strukturell immer weiterentwickelt – es hat sich erneut zum wichtigen Zentrum für die Versorgung von Schwerstverletzten in der Südpfalz qualifiziert.
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